Es war ein lauer Sommerabend im Jahr 1990, und die Luft in einem unscheinbaren Musikstudio in Los Angeles brummte vor Spannung. Metallica, die Giganten des Metal, standen kurz vor einer Jam-Session, die in die Geschichte eingehen sollte. Was an diesem Abend passierte, war mehr als nur Musik – es war purer Rock ’n‘ Roll, der die Zeit überdauert hat. Tauchen wir ein in die unvergessene Jam-Session mit Metallica 1990.
Ein Abend unter Freunden
Metallica, zu diesem Zeitpunkt bereits auf dem Zenit ihres Ruhmes, waren bekannt für ihre spontanen und unkonventionellen Sessions. Doch an diesem Abend sollte alles anders sein. James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett und Jason Newsted waren nicht allein. Sie hatten einen besonderen Gast eingeladen, einen Mann, der wie kein anderer für den dreckigen, unverfälschten Rock ’n‘ Roll stand: Lemmy Kilmister, der legendäre Frontmann von Motörhead.
Die Band und Lemmy, ein langjähriger Freund und Vorbild für Metallica, verbrachten den Abend damit, gemeinsam zu jammen und einige ihrer Lieblingssongs von Motörhead zu covern. Die Atmosphäre war locker, fast familiär. Man spürte den gegenseitigen Respekt und die Bewunderung, die diese Musiker für einander hatten. Es war, als ob sie sich auf einer Reise in die Vergangenheit befänden, zurück in die Tage, als sie noch junge, hungrige Musiker waren, die davon träumten, die Welt zu erobern.
Eine Session für die Ewigkeit
Die Session war intensiv, laut und roh, genau wie die Musik, die sie alle liebten. Sie spielten Klassiker wie „Overkill“, „Damage Case“, „Stone Dead Forever“ und „Too Late Too Late“. Jeder Song war ein Ausdruck ihrer tiefen Verbundenheit mit dem Rock ’n‘ Roll und ihrer Bewunderung für Lemmy und Motörhead. Es war eine Hommage an die Musik, die sie geprägt hatte, und gleichzeitig eine Bestätigung ihrer eigenen Stellung in der Musikgeschichte.
Doch es war mehr als nur eine Jam-Session. Es war eine seltene Gelegenheit, die Mitglieder von Metallica in einer lockeren, entspannten Atmosphäre zu sehen, weit entfernt von der Bühne und dem Rampenlicht. Es war ein Blick hinter die Kulissen, ein intimer Einblick in die Chemie und die Dynamik, die diese Band so einzigartig machten.
Die Aufnahmen dieser Session wurden später als „The Lemmy’s“ bekannt und sind bis heute ein begehrtes Sammlerstück für Fans. Sie sind ein Zeugnis für eine besondere Nacht, an der die Grenzen zwischen Freunden und Idolen, Fans und Helden verschwammen.
Metallica und Lemmy, zwei Giganten des Rock ’n‘ Roll, vereint in einer unvergessenen Jam-Session im Sommer 1990. Es war ein Abend, der die Musikgeschichte prägte und bis heute als Inbegriff für den wahren Geist des Rock ’n‘ Roll steht. Ein Abend, der uns daran erinnert, warum wir Musik lieben, und warum wir nie aufhören sollten, zu träumen.
„Die legendäre Nacht: Unvergessene Jam-Session mit Metallica 1990“
Es war eine Nacht, die in die Geschichte eingehen sollte. Eine Nacht, in der die Härte der Gitarrenriffs und das Donnern der Schlagzeuge die Luft zum Vibrieren brachten. Es war die Nacht, in der Metallica, die Titanen des Heavy Metal, eine unvergessene Jam-Session abhielten, die bis heute als legendär gilt.
Es war 1990 und Metallica war auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Mit Alben wie „Kill ‚Em All“, „Ride the Lightning“ und „Master of Puppets“ hatten sie bereits bewiesen, dass sie zu den Großen der Szene gehörten. Doch an diesem Abend, in einem kleinen Club in San Francisco, zeigten sie eine andere Seite von sich: die der leidenschaftlichen Musiker, die in der Lage waren, spontan und ungeschliffen zu improvisieren.
Die Bandmitglieder James Hetfield, Lars Ulrich, Kirk Hammett und Jason Newsted standen auf der Bühne, bereit, die Zuschauer mit ihrer rohen Energie und ihrem musikalischen Können zu überwältigen. Sie starteten mit einer explosiven Version ihres Hits „Enter Sandman“, bei der sie das Publikum sofort in ihren Bann zogen.
Doch der Höhepunkt des Abends war zweifellos die spontane Jam-Session, die sich entwickelte. Die Bandmitglieder wechselten ihre Instrumente, probierten neue Arrangements aus und spielten Songs, die sie seit Jahren nicht mehr live performt hatten. Es war eine ungefilterte Darstellung ihrer musikalischen Virtuosität und Experimentierfreudigkeit, die das Publikum in Ehrfurcht versetzte.
Besonders bemerkenswert war eine ausgedehnte Version von „Master of Puppets“, bei der Hetfield und Hammett ihre Gitarren auf eine Weise zum Singen brachten, die selbst die anwesenden Musikkritiker sprachlos machte. Ihre Finger flogen über die Saiten, während sie ein komplexes Gitarrenduett spielten, das die Grenzen dessen, was auf einer Rockbühne möglich ist, neu definierte.
Die Atmosphäre in dem Club war elektrisch. Die Fans, die das Glück hatten, an diesem Abend anwesend zu sein, wussten, dass sie Zeugen eines besonderen Moments in der Geschichte des Rock’n’Roll waren. Es war eine Nacht, die ihre Liebe zur Musik und ihren Respekt für Metallica nur noch vertiefte.
In den folgenden Jahren hat Metallica ihren Ruf als eine der größten Bands der Welt nur noch weiter gefestigt. Doch für viele Fans bleibt diese Jam-Session in San Francisco ein unvergessenes Highlight, ein Moment puren, unverfälschten Rock’n’Rolls, der die Essenz dessen, was Metallica ausmacht, perfekt eingefangen hat. Es war, ohne Frage, eine legendäre Nacht.